Wir wurden gebeten, bei einer Trauerfeier ein Auferstehungslied zu singen. Aber wir hatten keins im Programm und übermorgen sollte der Gottesdienst sein. Aber wenn Jesus am dritten Tag sein Grab verlassen kann, wird er ja auch am dritten Tag die Inspiration für ein Lied schenken.
Dieses Lied haben wir dann gesungen: Ein starker Trost in vermeintlicher Ausweglosigkeit, wenn Jesus vorgemacht hat, daß selbst das Grab nicht ausweglos ist!
Eine Rocknummer mit treibendem Beat und viel Orgel. Aber auch Baß, Mundharmonika und Gitarre (ausnahmsweise mit Wah-Wah) bekommen ihre kleinen Auftritte. Und im Refrain weht ein Hauch von Zweistimmigkeit.